Erfahrungsbericht Asco Car Hire Namibia
In diesem Artikel teilen unsere Sales Africa Agents Katja und Max ihre Erfahrungen mit Asco Car Hire in Namibia aus zwei separaten Reisen in 2024. Dabei gehen sie allgemein auf den Premium.Anbieter und genauer auf die Modelle Group S, Group L sowie Group VKK ein.
Einblicke von Katja & Max in den Group S, Group L und Group VKK
Depot und Fahrzeugübernahme in Windhoek
Asco Car Hire🔗
überzeugte
Katja und Max jeweils bereits
mit dem ersten Eindruck.
Schon im Vorfeld war die
Kommunikation
freundlich, klar und professionell. (Wie empfehlen, den
vorab Online-CheckIn
zu
nutzen.
Das vereinfacht den Fahrzeugübernahmeprozess vor Ort.) Der
kostenlose Shuttle
war
top
: Max wurde vom Hostel in Windhoek abgeholt, Katja sogar vom Flughafen zum Hotel in Windhoek gebracht und am nächsten Tag wieder abgeholt und zum Depot gefahren.
Der Empfang im
Depot in Windhoek
war bei beiden Besuchen sehr freundlich. Der verbleibende schriftliche Teil wurde jeweils schnell und professionell gehandhabt. Dazu hat Asco Car Hire in seinem Depot ein angenehmen Aufenthaltsbereich mit Kaffee. In diesem schaut man sich vor der Fahrzeugübernahme ein Video (Deutsch oder Englisch nach Wahl) zur Fahrsicherheit und Verkehrsregeln in Namibia an. Beispielsweise wird darauf hingewiesen, welche Geschwindigkeiten auf welchen Straßen gefahren werden darf und dass man im Dunkeln das Fahren vermeiden sollte.
Das Depot bietet im Anmeldebereich außerdem einen kleinen Shop, in dem ihr z.B. Lektüre oder kleinere Gadgets erwerben könnt. Zudem stehen teurere Ausrüstungsgegenstände, wie ein Feldstecher oder eine Kamera, zur Miete zur Verfügung.
Die
ausführliche Einweisung in die Fahrzeuge
deckte den gesamten 4WD Camper und alle Ausrüstungsgegenstände ab. Die Dauer der Einweisung hing vom Fahrzeug und unseren Nachfragen ab. So dauerte die Einweisung in den Group S ca. 45min und in den Group VKK ca. 50 min. Der Group L von Max ist eines der am umfangreichsten ausgestatteten Modelle, weshalb die Einweisung etwas über eine Stunde in Anspruch nahm.
Bei einer
größere Gruppe
mit zwei oder mehr Modellen - wie bei Katja -
können die Einweisungen nacheinander erfolgen,
sodass alle Gruppenmitglieder an allen Einweisungen teilnehmen können. Unsere Einweisungen waren jeweils auf Englisch, aber sie kann auch deutschsprachig erfolgen. Eine
deutschsprachige Einweisung sollte man vorab anmelden
– bei einer Buchung über CamperOase übernehmen wir dies natürlich gern für dich.
Die
Fahrzeuge
waren
bei Übernahme
in einem sehr gepflegten Zustand und blitz-blank-sauber. Beim Group S konnte Katja ein paar
kleine Kratzer
finden, welche
auf dem Übernahmedokument festgehalten
wurden. Vieles läuft in Namibia noch notwendig über Papier, daher bekommt man die Mietunterlagen und wichtige Informationen (z.B. Nummern von Service- und Pannendienst oder Geschwindigkeitsvorschriften) nochmal in ausgedruckter Form.
Wenn nicht schon geschehen, werden die Fahrzeuge
nochmal bis zum Anschlag vollgetankt.
Und dann kann es losgehen🚘
Katjas Erfahrungen mit dem Group S Toyota Hilux 2.4L TD A
Der
Group S Toyota Hilux DC 2.4L TD A🔗
ist ein klassischer 4WD Camper mit Dachzelt in Namibia und hat Katja gute drei Wochen sicher durch Namibia begleitete. Im folgenden Erfahrungsbericht geht Katja zunächst auf das Fahrzeug ein, anschließend auf die Ausstattung und fällt abschließend ein Fazit zum 4WD Camper.
Das
Fahrzeug
des Group S
Der Toyota Hilux des Group S verfügt über einen
2.4L Turbodiesel
und
Automatikgetriebe.
Das Fahrzeug lässt sich
leicht fahren.
Durch die Automatikschaltung und Tempomat kann man sich ganz auf die Straße konzentrieren.
Allrad
wird manuell über einen eigenen Drehschalter vorn neben dem Lenkrad aktiviert. Der Drehschalter bietet die
drei Optionen 2WD, Allrad-High
und
Allrad Low.
Beim
Schalten
zwischen den Optionen muss der Neutral Gang eingelegt und ein paar Sekunden gewartet werden. Wie in unserem
Artikel Campen in Namibia🔗
beschrieben, besteht
über 80% des Straßennetzwerks aus Schotterstraßen.
Doch die meisten davon sind in gutem Zustand, sodass wir
Allrad insgesamt selten brauchten.
Bei steileren Gravel Roads genügte Allrad-High. Nur in tiefem Sand, wie im Sossusvlei, griffen wir auf Allrad-Low zurück.
Für die unkomplizierte
Anpassung des Reifendrucks
gemäß des Straßenbelags ist ein
Luftkompressor
sowie ein
Reifendruckmessgerät mit an Bord.
Der Hilux wird mit Diesel getankt und hat zwei miteinander verbundene Treibstofftanks. Insgesamt hat er so ein
Tankvolumen von 140L.
Wir waren mit einem
Durchschnittsverbrauch von 10-11L/100km
unterwegs.
Die
Fahrerkabine
verfügt über Klimaanlage und USB-A Ladestecker. Zur Unterhaltung steht sowohl Apple Car Play als auch Android Auto zur Verfügung. Uns war besonders wichtig, dass der Toyota Hilux der
Group S
bei Asco
immer mit einer Doppelkabine und somit einer Sitzreihe
hinter den Fahrersitzen
bestückt
ist. Grundsätzlich erweitert dies die Stauraummöglichkeiten. Da unsere Gruppe aus vier Reisenden mit zwei Autos bestand, konnten wir dank der Doppelkabine des Group S den größere Group VKK auch mal stehen lassen. Das war im Vorfeld bei der Wahl des Fahrzeugs ein relevantes Entscheidungskriterium und ist vor Ort gut aufgegangen.
Der
hintere Teil des Fahrzeugs
ist ein
großer Kofferraum.
Er ist
von drei Seiten
durch Türen
zugänglich.
Die Türen lassen sich jeweils separat abschließen. Insgesamt ist das persönliche Gepäck sowie die verstaute Ausstattung so immer sicher und gut zuänglich gelagert.
Die
Ausstattung
des Group S
Das Fahrzeug kommt mit einer soliden Grundausstattung, die alles Nötige bereithält. Die
Küchenbox
beinhaltet Besteck und Geschirr für 4 Personen, eine Pfanne sowie jeweils einen großen und kleinen Topf. Sowohl die Töpfe als auch die Pfanne sind aus Gusseisen, sodass sie auch für die Nutzung im/am Lagerfeuer eignen. Komplettiert wird die Küchenbox durch scharfe Messer, ein Schneidebrett und weitere Küchenutensilien (z.B. Dosenöffner). Alles war in einem guten und saberen Zustand. (Asco Car Hire spült nach jeder Miete die gesamte Ausstattung nochmal durch.) Einzig eine Salatschüssel haben wir in der Küchenbox vermisst.
Neben der Küchenbox beherbergt der Kofferaum eine
Kühlbox.
Bei dieser lässt sich die Gesamttemperatur einstellen, wobei der obere Teil der Box im Schnitt deutlich wärmer belibt als der untere Teil. Außerdem befindet sich im Kofferraum eine
weitere Kiste mit technischem Zubehör,
die
Leiter für das Dachzelt
und
Campingtisch mit zwei -stühlen.
Ansonten bietet der
Kofferaum großzügig Strauraum
für das Gepäck, persönliche Ausrüstung und unverderbliche Lebensmittel. Wir haben im Supermarkt ein paar Kartons mitgenommen und unser Gepäck in Packwürfel aufgeteilt, um so ein bisschen Ordnung halten zu können. Denn es sind keine Fächer, Regale oder sonstiges im Kofferraum verbaut.
Auch das Dachzelt ist von drei Seiten zu erreichen, indem die Leiter an der entsprechenden Seite eingehakt wird. Wir haben uns
über die Extras🔗
ein Hartschalen Dachzelt gegönnt. Im Vergleich zum stardardmäßigen Stoffdachzelt ist beim Hartschalen Dachzelt der Aufbau (in wenigen Sekunden) und Abbau (in 1-2 Minuten) deutlich schneller und einfacher erledigt. Auch Rückblickend waren die Mehrkosten des Upgrade für uns durch den höheren Komfrot gerechtfertig.
Neben den bereits erwähnten Reifendruckmessgerät und dem Kompressor zählen zum
4WD Euqipment
des Group S noch eine Axt und eine Schaufel, die beide an der Außenseite des Hilux befestigt sind.
Katja's
Fazit
zum Group S
Insgesamt hat uns der Group S drei Wochen sehr gut durch Namibia getragen. Der Toyota Hilux erwies sich für unserer Route als robust und absolut ausreichend. Selbst den tiefen Sand des Sossusvlei meisterte das Fahrzeug problemlos. Der große Tank sichert im dünnbesiedelten Namibia mit wenigen Tankstellen angemessene Flexibilität, Sicherheit und Komfort.
Die Ausstattung des Group S erwies sich als solide Grundausrüstung für ein Camping-Abenteuer. Alles war bei Übernahme sauber, gepflegt und so in einem guten Zustand. Die Verstauvariante der Campingboxen ist effektiv und pragmatisch. Gleiches lässt sich über die Kochstelle (Gasflasche mit Kochaufsatz) sagen. Für beides bieten 4WD Camper mit umfangreicheren Ausbau inklusive verschiedener Stauraummöglichkeiten und Gaskochplatten deutlich komfortablere Lösungen. Über diese Umstände waren wir aber vorab klar informiert und konnten uns entsprechend darauf einstellen. Daher kam es zu keinen Enttäuschungen.
Wie bereits ausgeführt, war die Doppelkabine ein wichtiger Entscheidungsgrund für den Group S. Der erwartete Vorteil trat bei uns ein: Die Rücksitzbank bot eine zusätzliche praktische Ablagefläche und vor Ort fuhren bei Ausflügen teilweise unsere Freunde bei uns mit, sodass wir das zweite Fahrzeug stehen lassen konnten.
Insgesamt war der Group S für uns eine super Lösung und genau das liefert, was sie vorab versprach. Ich kann das Fahrzeug mit gutem Gewissen für alle empfehlen, die ein klassisches Namibia-Abenteuer suchen und Wert auf einen professionellen und hochkompetenten Ansprechpartner legen.
Katjas Erfahrungen mit dem Group VKK Toyota Bushcamper SC A
Während Katja mit ihrem Freund im Group S reiste, wurden sie von zwei Freunden im
Group VKK Toyota Bushcamper SC A
begleitet. Der Group VKK ist
einer der wenigen 4WD Camper mit geschlossener Kabine.
Im Folgenden gibt Katja die Erfahrungen - erneut in der Reihenfolge Fahrzeug, Ausstattung und Fazit - wieder.
➡️
Hinweis
❗ Zum
Zeitpunkt von Katja's Reise
war das Fahrzeug noch
als Group K gelistet.
Mittlerweile gehören die ehemaligen Group K Fahrzeuge zur Budgetflotte und entsprechend als Group VKK gelistet. Einen Nachfolger bzw. ein neues Modell gibt es bei Asco Car Hire (aktuell: 03.12.2025) nicht.
Das
Fahrzeug
des Group VKK
Der K-Camper von Asco ist auf dem gleichen Fahrzeug aufgebaut wie Camper S. Nur dass hinten ein kompletter Kasten drauf ist als eine Art Wohnraumkabine. Das Dach der Kabine kann hochgeschoben/hochgeklappt werden und dann kann man im Camper stehen (Auch die Jungs mit ca 1,90m). Das Zuklappen dieser extra Höhe war leider nicht ganz so leicht. Zu viert kein Problem mit ein bisschen Übung. Es geht auch gut zu zweit aber man braucht schon etwas kraft um es von drinnen runterziehen zu können und es dauert schon, je nachdemwie gut man ist zwischen 5-10min. Das Fahrzeug hat außen eine riesige Markise und eine Außendusche.
Die
In der Kabine ist das Bett, Ein Kühlschrank, eine Campingtoilette und viele Staumöglichkeiten. Ein großes Fach unterm Bett, ein großes Fach in der Alkove und einige Regale neben und über dem Kühlschrank. Man bekommt seine ganzen Sachen gut untergebracht. Von außen sind noch 3 Fächer verfügbar. Das eine öffnet sich in den Wohnraum hinein, wo die Toilette steht. Die kann also von außen herausgenommen werden zum sauber machen. Dann ein Fach aus dem die Küchenzeile ausgefahren wird. Das ist quasi eine lange Schublade auf der vorne das Kochfeld ist, dahinter die Gasflaschen und dann 2 Kisten mit der Küchenausstattung. Über dieser Schublade sind die Campingstühle verstaut. Diese müssen entfernt werden bevor man die Küchenzeile ausfährt. Einen von der Vorderseite, wo dann auch die Küchenzeile rausgezogen wird und der andere ist auf der Rückseite, an die man durch die dritte Außentür kommt, um den Stuhl zu nehmen. Der Tisch ist im Fahrraum hinter dem Kühlschrank verstaut. Die Küchenzeile ist wirklich super praktisch. Damit hat man alles immer gleich da und ist auch gut verstaut.
In der Wohnraumkabine ist ein Doppelbett, zwar etwas kurz also nichts für zu große Menschen, bzw. Müssen diese dann etwas schräg drin liegen. (Ich glaube ca 1,70m lang). Aber auch sonst die Matratze ok. Zum schlafen gut und Bettwäsche wurde bereitsgestellt.
Katja's
Wer etwas Komfort haben möchte, sollte den K buchen. Da hat man mit der Stauraum im Fahrzeug und der Küchenzeile einfach ein gutes System. Wems einfach reicht ist auch der S super. Deutlich günstiger, Schlafen kann man im Dachzelt sehr gut. Und mit dem großen Kofferraum/Garage als Stauraum kommt man auch gut klar, wenn man sich etwas organisiert.
Max' Erfahrungen mit dem Group L Toyota Landcruiser 2.8L SC A
Der Group L Toyota Landcruiser 4x4 SC 2.8L Auto gilt als Flaggschiff von Asco Car Hire und als eines einer der besten 4WD Camper in Namibia. Max hat mit einem Freund das Fahrzeug im Oktober/November 2024 für 3 Wochen getestet und teilt im Folgenden seine Erfahrungen mit dem Modell.
Das
Fahrzeug
des Group L
Der Toyota Landcruiser ist definitiv eine Stufe robuster und massiver als der Toyota Hilux. Ich hatte ein brandneues Modell mit Baujahr 2024 und weniger als 900km gefahren Kilometern. Das Fahrzeug verfügte über Automatikgetriebe, aber nicht über einen Tempomat. Der Hubraum des 2.8L Turbodieselmotor ist deutlich geringer als bei anderen bzw. älteren Landcruiser-Modellen (siehe z.B.
Group VVV von Asco mit 4.2L Motor)
). Dennoch bleibt man mit dem Group L auf den meisten (Schotter-)Straßen in Namibia übermotorisiert.
Auch der Group L verfügt über einen Doppeltank, welcher zusammengerechnet eine ca. 180-200L Kraftstoffkapazität bietet. Der Verbrauch ist vom Gelände und der Geschwindigkeit abhängig. Auf unserer Route durch Namibia lag er zwischen 12-15L/100km.
Sowohl das Fahrzeug Landcruiser als auch der Kabinenaufbau des Group L sind deutlich größer und schwerer als z.B. beim Group S Toyota Hilux. Dessen ungeachtet ließ sich der Group L hervorragend manövrieren. Zugleich sitzt man noch etwas höher als beim Hilux, auch bedingt durch eine größere Bodenfreiheit. Insgesamt lässt sich das Fahrzeug sehr gut fahren.
Notiz: Landcruiser nimmt an sich schon alle Hindernisse mit Leichtigkeit! Daher fasst noch seltener 4WD gebraucht. Vor allem im Sossusvlei.
SC
Die
Ausstattung
des Group L
Die Ausstattung des Group L von Asco ist umfangreich, hochwertig und klug verstaut. Über der Fahrerkabine sind Campingtisch und -stühle passgenau in entsprechenden Fächer verstaut. Jeweils seitlich direkt hinter den Türen der Fahrerkabine befindet sich je ein separates Fach mit einer Kühlbox (a 40L). Die Kühlbox in Fahrtrichtung rechts war durch eine zweite Tür auch durch die Kabine zugänglich. Seitlich in Fahrtrichtung links weiter hinten befindet sich ein Fach mit Kochutensilien sowie Geschirr Seitlich weiter rechts zwei Sandboards sowie die Vorrichtung der Außendusche.
An der Rückseite des Fahrzeug befindet sich die Eingangstür zur Kabine, zugänglich durch einen befestigten Tritt. Außerdem ist am Heck ein ausziehbarer, zweiflammiger Gasherd verstaut. Dieser lässt sich leicht mit den Gasflaschen am Heck verbinden. Ein LED-Licht ist an der Kochstelle ebenfalls vorhanden, wobei wir bei dessen Nutzung schnell Besuch von zahllosen Insekten erhielten.
Das Innere des Kabinenaufbaus ist bei eingeklapptem Dachzelt sehr niedrig. Das Dachzelt lässt sich durch das Lösen zweier Klemmen sehr schnell Aufbauen, wobei das Lösen der Klemmen einige Kraft erfordern kann. Auch der Abbau ist geht schnell, wobei das Herunterziehen des Dachzelts erneut einige Kraft erfordern kann.
Beim Betreten der Kabine findet sich rechterhand eine Sitzgelegenheit. Hierbei deckt der vordere Teil das Bord-WC ab. Wir haben die Toilette nur am Anfang und in Ausnahmefällen genutzt. Die gute Infrastruktur (z.B. an Supermärkte, Tankstellen, Sehenswürdigkeiten, Campingplätze, etc.) bot sonst genügend Möglichkeiten. So vermeidet man unangenehmen Geruch und erspart sich die lästige Reinigung. [Vielleicht anders formulieren…]
Max'
Fazit
zum Group L
Insgesamt ist der Group L ein großartiger 4WD Camper und eines der besten Modelle für 2 Personen in Namibia. Das Toyota Landcruiser Modell ist ein sehr angenehmes Fahrzeug und für alle [!?] Routen und Ziele in Namibia hervorragend geeignet. Die Ausstattung ist absolut Klasse. Alle Gegenstände haben einen Platz und daneben gibt es sehr viele Staufächer für die persönlichen Gegenstände. Auch der Kabinenaufbau im inneren ist absout durchdacht und bietet viele Vorteile!
Alles in allem kann ich nur mit Nachdruck bestätigen, dass der Group L Toyota Landcruiser 2.8L TD A einer der besten 4WD Camper in Namibia und dem südlichen Afrika ist.
Was gefehlt hat: Korkenzieher 😊 Und Dosenöffner bei manchen Dosen machtlos – wobei sich manche Dosen scheinbar einfach den Gesetzen der Physik und allen Dosenöffnern widerzusetzen…
Katjas & Max' Gesamtfazit
Mit Blick auf den Anbieter Asco sind Katja & Max sich einig: Der großartige Service und ein sehr gut gewartete Premium-Flotte können restlos überzeugen. Asco ist etwas teurer als andere Anbieter, doch bietet eben auch eines der besten Gesamtpakete. Diese gilt bereits für den Group S als klassischer Toyota Hilux mit Campingausrüstung. Noch klarer ist die Mischung beim Group L – einer der besten, aber auch teuersten 4WD Camper in Namibia.
Aus Group S: Vom Service von Asco Car Hire waren wir absolut begeistert – sowohl was den Kundenumgang anging, als auch die Fahrzeugpflege.