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Reisen Ü60: Teil 20 - Frankreich in Neuseeland

Reisen Ü60: Teil 20 - Frankreich in Neuseeland


Nach der Ankunft auf der Banks Peninsula erkunden unsere Silver-Ager mit ihrem Wohnmobil das wunderschöne Örtchen Akaroa, welches als einzige Stadt Neuseelands französischen Ursprung hat. Die beiden haben sich schnell in die hübschen Häuschen umgeben von einer einzigartigen Pflanzenwelt verliebt. Klickt euch durch die tollen Foto-Galerien mit Eindrücken aus der Bucht und den Wohnmobil-Stellplätzen.

Sabine und Matthias erkunden weiter die wunderschöne Bucht von Akaroa


Nach der Ankunft auf der Banks Peninsula erkunden unsere Silver-Ager mit ihrem Wohnmobil das wunderschöne Örtchen Akaroa, welches als einzige Stadt Neuseelands französischen Ursprung hat. Die beiden haben sich schnell in die hübschen Häuschen umgeben von einer einzigartigen Pflanzenwelt verliebt. Klickt euch durch die tollen Foto-Galerien mit Eindrücken aus der Bucht und den Wohnmobil-Stellplätzen.

Ein paradiesisches Fleckchen auf Erden


12 Bilder: Wir durchstöbern den kleinen Ort von Akaroa mit unserem Wohnmobil!

Am frühen Vormittag wechseln wir den Standort unseres WOMOs und ziehen um an den Rand des Ortes. Wir finden an der abends zuvor entdeckten Stelle freie Plätze und suchen uns einen schönen Platz mit Rundumsicht aus, von wo wir sowohl die Berge des Kraterrandes über den Ort hinwegsehen können, wie einen Teil des kleinen Parkes und hinten durch die Marina und Wasser der Bucht. Das Wetter meint es absolut gut mit uns. Und so wollen wir dieses paradiesische Fleckchen auf der Erde und zugleich auf Neuseeland so gut wie möglich ausnutzen.

Auf dem Weg zum Landungssteg am Ortskernrand wollen wir bei Sonne möglichst viel von der wunderbaren fremden Stimmung fotografisch einfangen, dann den kleinen Ort durchstöbern, und mittags mit dem Ausflugsboot eine Expedition durch die komplette Hafen-Bucht auf der Suche nach „Hector“ unternehmen.

Diese 2 großartigen Ziele lassen sich also wunderbar miteinander verbinden. Außerdem werden wir noch schön Fischessen im Restaurant open Air genießen können.

Souvenir-Läden im französischen Stil...und auf einmal sind wir nicht mehr allein!


24 Bilder: Klickt euch durch die tolle Foto-Galerie mit Eindrücken aus Akaroa!

Wir gehen – wie am Abend zuvor schon - die gleiche Strecke konsequent auf kleinen Wegen immer am Wasser entlang. Gestern noch silbrig-diesig eröffnen sich heute völlig andere Aussichten über das Wasser auf die Vulkanberge südlich von Akaroa Harbour. Jenseits der Straße sehen wir nun bei Sonnenschein die verschiedenen endemischen Bäume entlang der Strecke. Immer andere Sorten befinden sich in der Reihe in abwechslungsreichen Farben. Deren Namen haben wir leider auch im Nachhinein im Internet nicht herausgefunden. (TIPP: PlantNet-App und Bird- Net-App vor der Reise aufs Handy laden. Vielleicht sind die in NZ sehr nützlich!).

Im Ort angekommen, kommen wir uns vor wie Botaniker-Studenten im 1. Lehrjahr, die noch ahnungslos voller Staunen mit großem Interesse durch die Vielzahl von kleinen wie großen bunten und grünen Pflanzen gehen, um diese fleißig mit den Kameras zu dokumentieren. Viele davon entdeckten wir in den Vorgärten der Bungalows an der Promenade, an denen wir automatisch entlangkamen, wo bunte Schlinggewächse fast die Häuserfassaden bedecken und verstecken. Genauso lohnen sich die dahinter liegenden Straßen. Die Bäume an der Promenade, die Bäume zwischen den Häusern und die Bäume in den kleinen Parks sind endemisch gemischt und uns weitgehend unbekannt. Ein Blick von der Wasserkante auf den Ort ist auch deswegen besonders schön, weil sich die Bungalow-Gebäude umgeben von Pflanzen den Hügel hochziehen, was den farbigen Eindruck verstärkt. Wir durchstreifen die wenigen Straßen des Ortes und schauen in die Souvenirläden in französischem Stil.

Normalerweise waren wir während der ganzen Reise gewohnt sowohl in Orten, als auch bei Highlights nur eine überschaubare Menge von Touristen vorzufinden. Anders hier: ganz plötzlich füllt sich der Ort, die Restaurants mit ihren Außenplätzen werden voll, es wird laut und ein enormes Sprachgemisch belebt die Scene.

Wir hatten es schon geahnt, denn ein Kreuzfahrtschiff hatte weiter entfernt im Akaroa Harbour unübersehbar geankert. Gut, dass sich wohl viele für eine Tagestour nach Christchurch entschieden hatten, aber auch so war die Anzahl von Touristen überproportional vor Ort.

In Teil 21 sind wir auf der Suche nach Hector-Delfinen.