Wohnmobilpreise Neuseeland und Australien 2023/24
- 27.10.2022
- #Länderinfos und Wissenswertes
- #Backpacker
- #Neuseeland
- #Corona
- #CamperOase
- #Reiseplanung
- #Campermiete und Fahrzeuge
- #Neuigkeiten
- #Planung und Vorbereitung
- #Australien
- #Unsere Partnerfirmen
- #Reiseländer
- Lilith
Wer 2022 spontan einen Roadtrip in Neuseeland oder Australien plante, wurde beim Blick auf die Preise wie mit dem eiskalten Waschlappen im Gesicht aus seinen Träumen gerissen. Flüge? Unbezahlbar. Wohnmobile? Teilweise mit Tagespreisen von 400 €! Warum sind die Preise so explodiert? Wie sind die Aussichten für 2023/2024? Wir ordnen die Erfahrungen aus der laufenden Saison ein und wagen einen Ausblick.
Was ist nur mit den Preisen los?
Die Preisentwicklung bei Wohnmobilen, Campern und Unterkünften durch Corona aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht
Die Tourismusbranche war und ist bis heute besonders stark von Corona betroffen. Das Preisgefüge auf einigen Märkten hat sich entsprechend stark verändert. Länder wie Neuseeland und Australien sind die besten Beispiele, wenn man verstehen möchte, was genau passiert ist, da sie einerseits vor Corona eine starke Tourismusbranche hatten, andererseits Lockdowns und Einreisebeschränkungen mit maximaler Stringenz umgesetzt haben.
Was das auslöste, wird in der Wirtschaftswissenschaft als exogener Schock bezeichnet: Durch äußere Einflüsse wird entweder das Angebot oder die Nachfrage schlagartig stark verändert. Im Fall von Campern und Wohnmobilen, aber auch Touren, Unterkünften und Flügen war das während der Pandemie die Nachfrage. Über Nacht sank diese auf null und blieb während der Grenzschließungen unverändert. Das hatte Konsequenzen. Ziemlich schnell ging das Angebot zurück. Denn die Vermieter von Campern und Wohnmobilen beispielsweise konnten nicht ohne staatliche Hilfen oder ein großes Rücklagenpolster überleben. Schließlich ist es in dieser Branche ganz normal, regelmäßig große Kredite aufzunehmen, um damit neue Fahrzeuge anzuschaffen, die sich dann über die Mieten der kommenden Jahre abbezahlen lassen und schließlich Gewinne erwirtschaften. Die Kredite für Neuanschaffungen konnten urplötzlich nicht mehr bedient werden. Die Firmen stornierten die neu bestellten Wohnmobile oder mussten Fahrzeuge wieder verkaufen. Daraus resultierten Flottenverkleinerungen, und besonders kleinere Firmen hatten es schwer zu überleben. Das Gleiche passierte bei Unterkünften und anderen touristischen Angeboten. Manch ein Anbieter ist vom Markt verwunden.
Seit der Rückkehr der Nachfrage, die schlagartig mit Aufhebung der Reisebeschränkungen einsetze, zeichnet sich das gegenteilige Bild auf den Märkten in Neuseeland und Australien ab. Die Nachfrage ist auf einem Hoch, denn viele Menschen möchten ihre abgesagten oder verschobenen Reisen nachholen, viele haben nach der langen Zeit ohne Reisen Hummeln im Hintern und sehnen sich nach einem Tapetenwechsel. Was folgt, ist wieder ein exogener Schock der Nachfrage – diesmal nach oben. Das Angebot hingegen kann in dieser Saison nicht mithalten, denn die Kapazitäten lassen sich nicht ohne weiteres wieder hochfahren. Wohnmobile haben eine lange Lieferzeit und auch personell haben viele Firmen Engpässe, denn Mitarbeitende, die sich in der Pandemie einen neuen Job gesucht haben, kommen nicht einfach wieder zurück. Einige kleinere Firmen sind komplett vom Markt verschwunden, hauptsächlich die großen Unternehmen sind gut durch die Krise gekommen. Das hat das Bild auf dem Anbietermarkt verändert und wirkt sich auf die Preise aus. Die großen Anbieter arbeiten mit dynamischen Preismodellen – das bedeutet, dass sie ihre Preise regelmäßig anpassen und bei entsprechender Nachfrage deutlich nach oben setzen. Die kleinen Anbieter, die die Krise überstanden haben und mit einem statischen Preismodell arbeiten, bei dem die Preise einmal zu Beginn der Saison festgelegt und nicht mehr verändert werden, sind rar und waren schnell ausgebucht. Übrig bleiben zum jetzigen Zeitpunkt einige wenige Fahrzeuge großer Anbieter für den Zeitraum November 2022 bis Mai 2023, die zu deutlich höheren Tagessätzen angeboten werden, als vor der Pandemie. Und da es auch zu diesen Preisen genügend Abnehmer gibt, ist es aus wirtschaftlicher Perspektive durchaus nachvollziehbar, dass die Firmen die Chance nutzen und die entgangenen Gewinne der letzen zwei Jahre ein wenig ausgleichen möchten. Außerdem brauchen sie die Liquidität dringend, um ihre Flotten wieder auszubauen.
Kunden, die jetzt noch für die kommende Saison buchen möchten, bleibt letztlich nichts anderes übrig, als die Preise zu akzeptieren, wie sie sind.
Die Pandemie als Möglichkeit zum Umdenken
Die Pandemie hat uns allen in vielen Bereichen gezeigt, dass es möglich ist, Dinge anders zu machen. Diese Erfahrungen haben auch die Zielländer gemacht. Besonders kleine Länder wie Neuseeland oder beliebte Touristenhotspots wie Venedig oder Santorin haben bemerkt, wie angenehm es sein kann, nicht komplett von Touristen überflutet zu werden. In Bali, Thailand oder Fidschi und auch Neuseeland will man außerdem gezielt weg vom Backpacker-Image. Neue, solventere Zielgruppen sollen angesprochen werden. Mit weniger Masse bessere Umsätze generieren heißt die Devise. Auch aus diesen Erkenntnissen folgt vorerst, dass höhere Preise zu erwarten sind.
Gleichzeitig sind auch die Reisenden selbst anspruchsvoller geworden. Sie haben ein höheres Sicherheitsbedürfnis. Gute Beratung, Transparenz und flexible Umbuchungs- und Stornierungsoptionen sind heute wichtiger denn je. Das oft teure Lehrgeld, das einige bei Stornierungen in der Pandemie zahlen mussten, zusammen mit den hohen Kosten einer erneuten Buchung sorgen dafür, dass das Kleingedruckte tatsächlich gelesen wird und die Reisenden genau wissen möchten, worauf sie sich einlassen. Reiseunternehmen tun gut daran, ihre Bedingungen klar und verständlich zu kommunizieren.
Was erwarten wir für die Saison 23 /24?
Corona ist zwar noch nicht vorbei, mit weiteren Lockdowns und Reisebeschränkungen für Neuseeland und Australien rechnen wir aber nicht.
Die Preise werden sich trotzdem nicht so schnell zurückentwickeln. Der Preisanstieg auf dem neuseeländischen und australischen Markt war vor allem bei Firmen mit dynamischen Preissystemen stark spürbar. Die dynamischen Preismodelle führen dazu, dass bei einer Angebotsknappheit die Preise immer weiter steigen, so dass Wohnmobile in der Hauptsaison 22/23 bis zu 400 € pro Tag kosten. Das Ende der Fahnenstange muss dabei noch nicht erreicht sein. Möglich sind diese Preise, weil das Angebot im Vergleich zur Nachfrage knapp ist. Das wird sich auch im kommenden Jahr noch nicht vollständig entspannen, denn es braucht Zeit, um das Angebot wieder aufzubauen. Die Lieferketten sind teilweise gestört und die Herstellung und die Lieferung der neuen Wohnmobile haben sich stark verteuert und verzögert. Diese Mehrausgaben in der Anschaffung müssen durch die Mieten der kommenden Jahre wieder eingespielt werden. Da die Preise aber erst mit schwindendem Angebot so richtig anziehen, ist es durchaus möglich, eine günstige Miete zu bekommen, wenn man frühzeitig bucht. Einerseits sind dann die Preise der dynamisch arbeitenden Firmen noch niedrig, andererseits gibt es jetzt auch noch die Angebote kleiner Vermieter.
Ein weiterer Faktor wird die Preise der kommenden Saison in Neuseeland und Australien stark beeinflussen: Die zwei größten Player im Wohnmobilmarkt, die Apollo Group und THL mit zusammen sieben der bekanntesten Marken allein in Australien und Neuseeland (Maui, Britz, Mighty, Apollo, Star RV, Cheapa Campers, Hippie Campers) schließen sich zu einem Unternehmen unter dem Mantel von THL zusammen. Der Zusammenschluss schafft einen Mega-Anbieter und damit eine nie da gewesene Überlegenheit gegenüber kleineren Firmen. Eine Grundregel der Wirtschaftswissenschaft besagt, dass ein Monopol den Preis bestimmt, und die Nachfrager nur die Möglichkeit haben, zu entscheiden, welche Gütermenge sie abnehmen. Wer zahlen kann, kann zahlen, alle anderen gehen leer aus.
In unserem konkreten Fall liegt kein Monopol vor – dies wurde von den zuständigen Behörden geprüft. Dennoch werden ähnliche Mechanismen greifen und es ist absehbar, dass THL seine Preise festlegen kann, ohne sich um die Preise der anderen zu kümmern, da deren Marktanteil so verschwindend gering ist, dass es auf die wenigen Kunden, die zu den kleinen Firmen abwandern, insgesamt nicht ankommt. Die Mehrheit der Reisenden wird sich mangels Alternativen für ein THL-Produkt entscheiden. Hier wird es interessant sein zu beobachten, wie sich die anderen Firmen verhalten. Eine Annäherung an den THL-Preis ist aber aus wirtschaftlicher Sicht logisch. Bislang hatten sowohl THL als auch Apollo auch günstige Marken im Angebot. Ob sie dieses Segment weiter bedienen und was zukünftig „günstig“ heißt, bleibt abzuwarten. Im Übrigen sei erwähnt, dass wir THL selbst vermitteln und nichts gegen das Unternehmen oder seine Produkte haben. Wir möchten hier nur auf die Möglichkeiten der Preisgestaltung hinweisen, die ein solches Riesenunternehmen hat.
Möglich ist, dass es für einige Zeit für Backpacker deutlich schwieriger wird, denn sie können die aktuellen Preise nicht zahlen. Hier wird es sicher zeitweilig eine Verschiebung hin zu „Flashpackern“ oder Touristen mit größerem Einkommen geben – was ja politisch durchaus auch gewollt ist und auch durch die strengeren Regeln zum Self-Containment unterstützt wird. Auf längere Sicht wird sich allerdings auch wieder ein Segment entwickeln, das auf Reisenden mit kleinerem Budget zugeschnitten ist. Denn trotz des Wunsches, eher solvente Touristengruppen ins Land zu holen, sind sowohl Australien als auch Neuseeland auf die Backpacker angewiesen, die als Erntehelfer und im Servicebereich dringend als günstige Arbeitskräfte gebraucht werden. Die Nachfrage nach günstigen Campern wird also bestehen bleiben und es ist nur eine Frage der Zeit, bis jemand auf dem Markt auftaucht, der diese Nachfrage bedient. Die Mechanismen nach einem exogenen Schock sind bekannt: Nachfrage und Angebot werden sich einpendeln.
Was bedeutet das für Touristen?
Noch nie hat es sich derartig gelohnt, sich früh um seine Reise zu kümmern. Last-Minute-Schnäppchen gab es in Neuseeland schon vorher nicht. Doch der Preisunterschied zwischen einer Buchung im Januar für November oder Dezember 2023 und einer Buchung im August für den gleichen Zeitraum dürfte nie extremer gewesen sein. Denn es wird immer interessanter, sich auch bei kleinen Firmen mit statischen Preismodellen umzuschauen, wobei auch diese aus der vergangenen Saison lernen werden und die Preise noch einmal anheben dürften. Die Saison 23/34 wird mindestens genauso preisintensiv werden, wie die Saison 22/23. Doch wer früh bucht, ist eben nicht darauf angewiesen, aus den zwei extrem teuren, allerletzten verfügbaren Modellen zu wählen, sondern kann sich frei in der gesamten Angebotspalette umschauen. Günstige Angebote wird es wohl hauptsächlich außerhalb der THL-Flotte geben und diese werden schnell ausgebucht sein. Gleichzeitig ist auch durch die anhaltende Inflation mit Preissteigerungen zu rechnen, ein Trend, der sich aller Voraussicht nach 2023 noch nicht umkehren wird.
Alternativen wie Hotels oder Hostels und auch Mietautos haben eine ähnliche Entwicklung hinter sich und sind ebenfalls deutlich teurer als früher. Auch hier können neue Angebote nicht einfach so geschaffen werden und es ist quasi nichts mehr frei. Ungünstig für diejenigen, die angesichts der Mietpreise bei den Campern auf eine Auto-plus-Hostel-Lösung gehofft haben.
In Reiseforen lesen wir öfter den Tipp, sich einfach vor Ort einen Camper zu kaufen, weil selbst, wenn man ihn später zu einem schlechten Preis weiterkauft, es immer noch günstiger sei, als die derzeitigen Mietkosten. Das mag teilweise stimmen. Doch auch hier greifen die Gesetze des Marktes. Es ist absehbar, dass auch die Preise für Privatfahrzeuge ihr Coronatief hinter sich lassen. Außerdem birgt dieses Vorgehen die große Gefahr, dass man im Reiseland viel Zeit mit der Suche nach einem Auto und dem späteren Verkauf verbringt und das Reisevergnügen sehr geschmälert wird. Und was, wenn man am Ende gar nichts findet? Für Reisen unter zwei Monaten ist dieser Plan sehr riskant und wenig sinnvoll.
Wer eigentlich noch in der Saison 22/23 reisen wollte, bisher aber noch nichts gebucht hat, für den kann es sich aufgrund der oben erwähnten besseren Auswahl lohnen, die Reise um ein Jahr zu verschieben, allerdings nur, wenn die Buchung in den nächsten Wochen platziert wird. Wer bereits Flüge hat oder zeitlich auf diese Saison festgelegt ist, wird jetzt etwas mehr für seinen Camper zahlen müssen, allerdings mit dem Wissen, dass Flüge, Spritpreise und auch Lebensmittel möglicherweise nächstes Jahr deutlich teurer wären.
Wer von Anfang an die Saison 23/24 ins Auge gefasst hatte, sollte sich jetzt bereits um die Buchungen kümmern. Neben den preislichen Vorteilen gibt es weitere: Viele Vermietungen haben ihre Storno- und Umbuchungsrichtlinien nach Corona deutlich kundenfreundlicher gestaltet. Oft könnt ihr bis wenige Wochen vor Reiseantritt gegen eine sehr überschaubare Gebühr stornieren. Ihr geht also kaum ein Risiko ein, wenn ihr jetzt bucht und dann doch nicht reisen könnt. Ein weiterer Vorteil ist die Auswahl. Wir haben jetzt immer wieder Anfragen von Kunden, deren Flug bereits gebucht ist und die auf die Schnelle noch einen Camper mieten möchten. Nicht wenige müssen ihre Reise komplett anders gestalten, weil es keine Camper an dem von ihnen gewünschten Ort gibt oder sie erst nach einigen Tagen im Land ihr Fahrzeug übernehmen können, weil einfach nichts mehr frei ist. Oder sie müssen ein riesiges Wohnmobil mieten, obwohl es ein kleiner Hitop Camper auch getan hätte. Es gab auch Kunden, die ihre Flüge stornieren mussten, weil sie kein Fahrzeug mehr bekommen haben.
Warum solltet ihr nicht irgendwo buchen?
Aus den Ausführungen folgt, dass es nicht egal ist, wo ihr eure Anfrage stellt, da die Qualität der Informationen eine wichtige Rolle spielt. Eine Buchung über die CamperOase bietet euch den Vorteil, dass wir viele kleinere Firmen anbieten können, die auf großen Plattformen nicht vertreten sind, aber - wie oben erläutert - preislich sehr spannend sind. Außerdem kennen wir die Vorteile der verschiedenen AGB und Rücktrittsbedingungen aller Anbieter und können euch transparent aufzeigen, welche Kosten zu welchem Zeitpunkt entstehen, solltet ihr stornieren müssen. Und solltet ihr tatsächlich noch für die aktuelle Saison etwas suchen, können wir euch helfen, in den Restbeständen eine Lösung zu finden, mit der ihr trotzdem einen unvergesslichen Urlaub haben werdet. Da wir täglich die Verfügbarkeiten aller Anbieter durchforsten, können wir sehr schnell rausfinden, ob es für euch noch irgendwo ein Fahrzeug gibt. Bei uns habt ihr eure*n persönliche*n Kundenberater*in, was besonders in der aktuellen Situation einen riesigen Vorteil bietet: während eine Buchungsmaschine eure Daten nimmt und vergleicht, was noch frei ist, sehen wir z. B., wenn es eine Lücke gibt, die annähernd zu euren Daten passt und finden kreative Lösungen, zu denen eine Maschine nicht fähig ist.
Zu Flügen bekommen wir gerade immer wieder die Rückmeldung von Kunden, dass auf automatischen Vergleichsportalen mit Preisen geworben wird, die man nach langem Ausfüllen aller Daten dann nicht buchen kann und dann nur deutlich teurere Alternativen als buchbar angezeigt werden. Hier empfiehlt es sich, bei einem Experten zu buchen. Unsere Partner von der Airlounge oder das Reisebüro im Heimatort sind dafür gute Ansprechpartner. Die Airlounge hilft euch auch, euren Flug umzubuchen, wenn – was derzeit häufig passiert – die Airline den Flug einfach cancelt.
Generell empfehlen wir dringend, die üblichen Reiseversicherungen abzuschließen und bei allem, was ihr bucht, die Stornofristen irgendwo zu notieren, damit ihr rechtzeitig daran denkt, die Reise abzusagen, wenn es dann doch nicht sein soll.
Wo eine Krise ist, ist auch eine Chance
Die derzeitige Mangellage bei Wohnmobilen wird sich langfristig gesehen durchaus auch positiv auswirken können. Sie bietet frischen Unternehmen eine Chance, in den Markt zu kommen. Außerdem werden wohl viele Flotten erweitert und damit auch verjüngt werden. Corona hat bereits dafür gesorgt, dass die Vermieter Stornos deutlich kulanter betrachten. Das Ziel, mehr Produkte für die finanzielle Oberklasse zu schaffen, wird sich insgesamt positiv auf den Kundenservice auswirken, da man hier ganz neue Strukturen aufbauen muss, die dann auch allen anderen zur Verfügung stehen.
Eines ist jedenfalls sicher: Es ist viel in Bewegung und langweilig wird es in dieser Branche vorerst nicht.