Reisen Ü60: Teil 26 - Coromandel


Auf der letzten richtigen großen Etappe ihrer Wohnmobil Rundreise durch Neuseeland entdecken unsere Rentner in Neuseeland Sabine und Matthias die wunderschöne Natur auf der tropischen Halbinsel Coromandel an der Bay of Plenty im Nord-Osten der Nordinsel. Vom Flaxmill Campingplatz geht es nach Whitianga, zum Shakespeare Scenic Cliff und natürlich zum berühmten Hot Water Beach mit der Cathedral Cove.

Die Natur auf der Halbinsel zählt zu den Highlights der Nordinsel Neuseelands


Auf der letzten richtigen großen Etappe ihrer Wohnmobil Rundreise durch Neuseeland entdecken unsere Rentner in Neuseeland Sabine und Matthias die wunderschöne Natur auf der tropischen Halbinsel Coromandel an der Bay of Plenty im Nord-Osten der Nordinsel. Vom Flaxmill Campingplatz geht es nach Whitianga, zum Shakespeare Scenic Cliff und natürlich zum berühmten Hot Water Beach mit der Cathedral Cove.

Bird Gardens


14 Bilder: Wir machen einen kleinen Spaziergang in den Bird Gardens bei Katikati.

Unsere letzte lange Etappe nach Coromandel über 240 km führt uns zuerst an die Bay of Plenty auf der SH 2 in den kleinen Ort Katikati zu den „Bird Gardens“, einem Vogel und Pflanzenparadies. Eine längere Pause in der Natur tut gut, in etwa auf halber Strecke. Dieser schöne und ruhige Garten-Park beinhaltet Wasserlilien-Teich, alten Baumbestand aus aller Welt, Farne der schönsten Sorte, Blumengärten und natürliche Feuchtgebiete. Viele Vogelarten laufen frei herum oder sind in Volieren in den Gärten verstreut.

„Flaxmill“ und „eggsentric“


14 Bilder: Willkommen auf dem Flaxmill Campground an der Flexmill Bay!

Aufgrund der Tatsache, dass wir bisher auf der Nordinsel fast geradeaus von Wellington in nördlicher Richtung gefahren sind, kommen wir nun unserem Endpunkt in Auckland deutlich näher. Den nördlichen Osten und den westlichen Norden hatten wir schon bei der Planung in Deutschland gestrichen, und das war auch sehr realistisch! Aber ein Schmankerl haben wir uns noch vorgenommen. Hier wollen wir die letzten Tage eine ganz besonders abwechslungsreiche und schöne Natur mit allem, was man so braucht, in kleinen Etappen falls überhaupt nötig erkunden und genießen.

Unser Ziel liegt genau auf der Höhe von Auckland ziemlich weit oben von der Halbinsel am östlichen Ufer des Pazifiks. Seit Rotorua spielt nun auch das Sommerwetter ganz herrlich mit. Und so werden die nächsten Tage einfach traumhaft mit passendem Wetter.

Denn die Halbinsel Coromandel gilt gemeinhin als einer der schönsten Landschaftsteile Neuseelands. In dem warmen Klima unweit östlich von Auckland verbringen nicht nur viele KIWIs ihre Wochenenden und Ferien. Sondern besitzen auch ringsum an der ca. 400 km langen Küstenlinie edle Villen in traumhafter Lage an den zahlreichen großen und kleinen Buchten mit herrlichen Stränden. Üppige Vegetation umgibt die Siedlungen in voller Blüte.

Den Erholungsplatz „FLAXMILL“ haben wir nach Vergleichs-Kriterien von vielen möglichen offiziellen Campingplätzen entlang der Küste von Coromandel ausgesucht. Der offensichtliche Vorteil ist dessen Lage mitten von mehreren „musst have“ Besuchszielen in der näheren Umgebung. Die moderne Anlage verfügt gleichzeitig über ein neues Hotel mit Ferienhäuschen und einem großen Hauptgebäude für Familienfeien oder Konferenzen. Überwältigt waren wir dann von der gesamten Anlage, die zuerst einmal optisch keinen Eindruck eines Campingplatzes macht. Dieser liegt umgeben von hohen Hecken, Büschen und Bäumen an der Hauptstraße, die das Gelände von dem Strand der „Maramaratotary Bay“ an dessen Ende trennt.

Der Platz an sich ist ein großes Parkgelände mit Rasenflächen, auf dem riesige, endemische Bäume stehen, die nachts sogar beleuchtet sind. Auf dem kurzen Weg zur Reception fährt man an Bungalows vorbei, die von Hecken und Blumen eingerahmt sind. Später begutachten wir die Sanitäranlagen, die in von Blumenranken umwachsenen großzügigen Gebäuden untergebracht sind. Diese Qualität außen und innen hatten wir zuvor noch nicht erlebt.

Der schönste Campingplatz unserer Rundreise!!!


12 Bilder: Wir erkunden die Flaxmill Bay zu Fuß!

Wir parken unser WOMO auf sonniger Wiese neben einem großen Baum und vor der Hecke. Dann können wir uns auch eine hölzerne Sitzgarnitur dazu holen und es uns richtig gemütlich machen. Wir sind fast allein auf diesem einzigartig gepflegten Park-Gelände, der gar nicht wie ein Campingplatz wirkt. Dieses soll und wird unser Feriendomizil werden, zweimal haben wir verlängert. Und nun ist dieser schönste Campingplatz der ganzen Rundreise kurz vor Ende auch derjenige auf dem wir 4 Nächte verbringen und uns auch richtig erholen können.

Neben aller Begeisterung gleich nach der Ankunft wissen wir noch nicht, wie wunderschön und abwechslungsreich die Umgebung ist, die wir mehrfach zu Fuß und mit kurzen Fahrten mit dem Auto erleben werden.

Ab jetzt werden wir die Umgebung zu Fuß erkundigen und das WOMO einfach mal auf diesem Platz stehen lassen. Dann nimmt uns den auch keiner weg.

eggsentric

Weil wir so voller Begeisterung über unser „kleines Urlaubsziel“ sind, kehren wir gegen unsere sonstigen Gepflogenheiten heute in ein besonderes Lokal ein, welches uns dringend von der Campingplatz Leitung empfohlen wurde. Das Restaurant liegt an der Straße nur einen Katzensprung entfernt von der Flaxmill Anlage. Der Name „eggsentric“ spricht voll für sich. Optisch gut erkennbar zwischen reichlich unterschiedlichen Kunstwerken in verschiedenen bunten Materialien liegt das Terrassenförmige Holzhaus mitten in grüner Vegetation und blühenden Gewächsen rund um das Haus. Wir kehren ein und bestellen uns ein besonderes Menu zur Feier des Tages. Das Restaurant ist gut besucht und später gibt es noch Live Gitarrenmusik mit lokalem Charakter.

Mit vollem Bauch und leerem Portemonnaie erleben wir auf dem kurzen Rückweg noch einen Sonnenuntergang mit vielfältigen Farben im seichten Ebbe-Wasser an der Flaxmill Bay. Und die Steinhöhle in der Ausbuchtung der kleinen Landzunge gegenüber wirkt richtig gespenstisch mit den verschiedenen Wasserfarben drum herum. Morgen werden wir dorthin wandern.

Autofrei ab Flaxmill: – Tagesausflug nach Whitianga


13 Bilder: Wir erkunden die Umgebung der Flaxmill Bay bis zur Whitianga Ferry

Auch wenn die beiden Luftaufnahmen von Google Maps schon sehr sind, können wir darauf die Umgebung gut erkennen, in welcher wir uns an 2 aufeinander folgenden Tagen gut bewegen können. Trotz der Luftaufnahmen ist absolut nicht erkennbar, wie abwechslungsreich die Vegetation auf den Hügeln, die Küstenverläufe und die Strände sind.

Zuerst gehen wir mangels alternativer Fußwege auf der kaum befahrenen Landstraße Purangi Road, von der wir wunderbare Ausblicke auf den kleinen Strand an der Flaxmill Bay und über das Wasser den Küstenverlauf entlang haben. Das Ziel der „Dead End Road“ ist der Punkt „Whitianga Ferry“. Auf dem Weg dahin sehen wir herrliche Villen am Straßenrand den Hügel hinauf zum dichten Wald. Es gibt reichlich Fotomotive, an welchen wir mal nicht entlang gefahren sind. Wir warten auf die Pendelfähre für Fußgänger zum Übersetzen an die Esplanade von Whitianga, etwas nördlich des Yachthafens.

Whitianga ist eine kleine Stadt mit ca. 6000 Einwohner mit regionaler Bedeutung zum Einkaufen und einigen Wassersportaktivitäten für Urlauber an dem 3,5 km langen Strand. Wir verschaffen uns einen Eindruck. Der Ort an sich macht einen typisch neuseeländischen beschaulichen Eindruck und ist besonders schön entlang der Wasserkante. Besonders erwähnenswert ist eine 2-stündige Fahrt mit einem Glasbodenboot als „Cathedral Cove Cruise“. Wir haben 2 Tage später das enorm lohnende Ziel auf anderem Fußweg erreicht.

Wander-Rundweg – zur Shakespeare Cliff und Lonely Bay


13 Bilder: Eine tolle kleine Wanderung aus der Flaxmill zur Lonely Bay

Von Flaxmill Camping führt ein gut beschilderter und begehbarer Wanderweg zuerst am Strand des Endes der Flaxmill Bay entlang. Dort befindet sich die „Shakespeare Cliff Scenic and Historic Reverse“ genannte, beinahe 4eckige Halbinsel, mit dem ausgeschilderten Rundweg.

Flaxmill liegt am Fuße des Shakespeare Cliff, wo Kapitän Cook 1769 in Cooks Beach sein Schiff Endeavour gestrandet hat, um Reparaturarbeiten vorzunehmen. Ein Steinsockel erinnert an die Landung von James Cook und seine Beobachtung des „Durchgang des Merkur“.

Die bewaldete Felsenzacke gegenüber des Flaxmill Geländes mit der Aushöhlung darunter war nicht erreichbar. Stattdessen führt ein enger Treppenweg durch dichte Bewaldung recht steil bergauf. Dabei befinden wir uns parallel zu der Steilküste nach Westen. Ab und zu gibt es mal einen Ausblick auf die Maramaratotara Bucht mit den ankernden Booten. Wir folgen der Beschilderung und biegen plötzlich nach rechts ab, anstatt geradeaus zu der nördlichen Steilküste zu gelangen. Dafür lichtet sich der Wanderweg, und wir gehen unter riesigen Palmen auf eine große Wiese auf einem immer noch ansteigenden Hochplateau. Auf der Wiesenfläche stehen 6 riesige Pohutukawa (Weihnachtsbäume) in roter Blüte. Dieser einzigartige Blick ist ein besonderes Erlebnis, nach dem wir gerade den dichten grünen Wald verlassen hatten.

Unser Ziel ist der Shakespeare Cliff Lockout mit dem Ausblick auf Küste und Meer. Dann klettern wir von dort einen steilen Weg hinab zur Lonely Bay, deren Strand seinen Namen zurecht hat. Lonely Bay ist eine schmale Bucht, von Klippen abgeschirmt und vollkommen unberührt - sie ist nur vom Cook Memorial aus über einen kurzen steilen Fußweg zugänglich. So befinden sich dann außer uns auch nur eine Handvoll weiter Menschen, die sich dem Baden und Sonnenbaden hingeben Denn dieser zum Teil sandige Strand ist umgeben von weißen bewaldeten Steilklippen, die senkrecht bis zum Meer reichen.

Wir klettern auf den großen runden Felsbrocken herum, die am Strand voller Muscheln liegen, und sind begeistert von den Farben des Meeres und den Küstenstreifen anderer Halbinseln, die bei der klaren Aussicht gut zu erkennen sind. Später klettern wir den einzigen Zugang vom Land wieder hinauf und lassen uns bei dem Rundweg zu einem Aussichtspunkt führen, von dem aus man einen weiten Ausblick auf die Cooks Bay bekommt, welche die Verlängerung der Lonely Bay ist, getrennt durch eine massive Felsnase. Nach der grandiosen Aussicht treten wir den Rückweg zum Campingplatz an.

Hot Water Beach - Ein touristischer Tag mit lohnenden Höhepunkten


Nach 2 Tagen Wanderung ohne Nutzung unseres WOMOs wollen wir nun an einem Tag 2 Höhepunkte in der nahen Umgebung aufsuchen, wozu wir allerdings das Auto brauchen. Mit Fahrrädern wäre die Tour auch möglich gewesen, aber ein entsprechender Verleih scheint allgemein in NZ wohl nicht üblich zu sein.

Ich nutze zur Beschreibung des ersten Phänomens einen Auszug aus Wikipedia zum genauen Verständnis des dortigen Ereignisses:

„Die Hot Water Beach ist ein Strandabschnitt an der Pazifikküste etwa 12 km von der Kleinstadt Whitianga entfernt. Er befindet sich im Thames-Coromandel District auf der Coromandel Peninsula der Nordinsel Neuseelands.

Der Strand trägt seinen Namen, der übersetzt „Heißwasser-Strand“ bedeutet, wegen des Austrittes von Thermalwasser an einem eng begrenzten Abschnitt des Sandstrandes. Etwa 2 km unter der Erdoberfläche befinden sich etwa 170 °C heiße Gesteinsschichten, die Reste vulkanischer Aktivität in einer Zeit vor 5 bis 9 Millionen Jahren sind. Darüber befinden sich Reservoire heißen Wassers. Kaltes Grundwasser sickert in das Gestein, an seiner Stelle steigt Heißwasser durch Risse im Gestein nach oben. Es tritt in zwei Quellen aus, „Maori“ im Norden mit einer Temperatur von 64 °C und einem Ausstoß von 10 bis 15 L/min und „Orua“ 20 m weiter südlich mit 60 °C.

Das mineralhaltige Wasser hat einen neutralen pH-Wert und enthält Calcium, Magnesium, Natrium, Fluor und Brom sowie Silikate. Im Wasser gelöstes Kohlendioxid tritt in Form von Bläschen aus.

Der Bereich, in dem das Heißwasser austritt, ist nur in einer Zeit von 1 bis 2 Stunden während der Ebbe nicht vom Meer bedeckt. In dieser Zeit wird der Strandabschnitt von Einheimischen und Touristen genutzt, die sich Mulden in den Sand graben, um in dem warmen Wasser zu baden.

700.000 Besucher im Jahr!


3 Bilder: Ein buntes Treiben am Hot Water Beach auf Coromandel

Die jährlichen Besucherzahlen lagen 2011 bei rund 700.000, wobei man von rund 210.000 Touristen ausging, die von außerhalb Neuseelands kamen.[3] Damit ist der Strand die wichtigste mit Geothermie verbundene Sehenswürdigkeit der Region Waikato.

Südlich der Quellen liegen die Ansiedlung Hot Water Beach, ein bewachter Badestrand und ein von Geröll bedeckter Strand, an dem sich kugelförmige Konkretionen befinden, die an die Moeraki Boulders von der Küste Otagos erinnern, auch wenn sie deutlich weniger gut ausgebildet sind. Der Strand kann vom wenige Kilometer entfernten State Highway 25 erreicht werden. Nördlich befinden sich die Ortschaft Hahei und die Cathedral Cove.“

Wir stellen vor Beginn unseres Tagesprogramms fest, wann die exakte Zeit für den „Plätscher Pool“ ist. Um richtig anzukommen, brauchen wir nur ca. eine halbe Stunde zur Hinfahrt, zum regulären Parken und zum Marsch an das kleine Gebiet am Sandstrand, wo das heiße Wasser nach oben kommt. Nach der Durchquerung des Grünstreifens zum Strand ist das „Wirkungsgebiet“ klar zu erkennen. Völlig ungewöhnlich für unsere bisherigen Erlebnisse mit Menschen an den Stränden ist hier eine große Ansammlung auf einem kleinen Abschnitt zusammen, die mehr oder weniger aktiv buddeln oder in einem Wasserloch genüsslich chillen.

Aber so einfach wie es von ferne aussieht ist es am Wirkungsstrand auch nicht. Denn jeder „Be – oder Aufsucher „möchte „einem Platz in der Sonne, eine Wanne voll warm/heißen Wasser und einen Blick auf das Meer direkt davor ohne Vordermann“ erhaschen! Also findet er noch ein freies Plätzchen in dem Gewusel, beginnt er sein Terrain mit einem mitgebrachten Spaten im Sand nach Wasser zu graben. Soweit, so gut. Aber dann kann es tatsächlich passieren, dass das ausgebuddelte Wasser nur Meerwassertemperatur hat. Wie kommt das denn, wenn der Nachbar sich offensichtlich im warmen Wasser aalt, oder die Kinder fröhlich darin spielen! „Nobody knows, and shit happens.“ (Wir wissen es auch nicht).

Jedenfalls hat es uns Fotografen/innen Spaß gemacht das bunte Treiben bei herrlichem Wetter zu fotografieren. Gestört hat sich daran niemand.

Cathedral Cove


12 Bilder: Die Cathedral Cove ist wohl DAS Highlight auf Coromandel.

Wir verlassen den Strand amüsiert und trocknen Fußes, um den 2. Teil des Tagesausflugs zu beginnen. Nur 10 km nördlich von Hot Water Beach liegt der Ort Hahei mit der breiten Hahei Beach. Von dort kann man mit einem Wassertaxi oder zu Fuß auf einem Wanderweg in etwa 40 Minuten den wohl größten Höhepunkt von Coromandel erleben. Wir empfehlen auf dem Hinweg mit dem Boot vom Hahei Strand aus zu fahren. Die kurze Tour an den Felsen entlang gibt schöne Ansichten. Der Fußweg verläuft ausschließlich oberhalb der Küste durch grüne Landschaft mit Wald und Wiesen und blühender Vegetation.

Cathedral Cove ist ein von den pazifischen Wellen geschaffener Felsdurchbruch. Dieser verbindet zwei malerisch weiße Sandstrände miteinander. Von dem größeren Aus kann man angeleitet mit Kanus dieses herrliche Stück Welt bewundern. Am besten lassen wir auch hier unsere Fotos sprechen.

Nach einer intensiven Farbeinheit, vorrangig mit blau, türkis, beige weiß und grün, verlassen wir die kleinen, traumhaften Buchten und klettern steil durch ein Stück Wald auf den Höhenweg zurück nach Hahei. Aber auch auf diesem Stück Wanderweg mit zahlreichen Ausblicken auf das Meer, sehen wir für uns Europäer eine Farbkombination mit grün und roten Tupfern, die uns unbekannt ist.

Hier im nördlichen Teil von Neuseeland und auch speziell in Coromandel gibt es eine besondere Dichte von großen Pohutukawa-Bäumen inmitten der Natur, aber auch in den Orten eher in Strauchform. Hinzu kommt noch eine endemische Sorte mit unterschiedlichen Blüten. Es handelt sich um den immergrünen Rata-Baum, auf Deutsch Eisenholzbaum genannt, dessen Baumkrone im Dezember von kleinen strahlend roten Blüten übersäht ist.

Läuft man in dieser Richtung den Weg entlang, dann gibt es im letzten Teil beim Abstieg von 111 m auf die Meereshöhe des Strandes von Hahei, - unserem Ausgangspunkt, wo wir auch das Auto oberhalb geparkt haben -, einige ganz wundervolle Ausblicke auf die Bucht, und ein blumenreiches Meer am Wegesrand kurz vor der Ankunft am Strand.

Leider ist unsere Reise damit auch schon fast vorbei. Aber einen letzten Teil unseres Blogs haben wir noch. In Teil 27 entdecken wir die Opito Bay ehe es zum Rückflug nach Auckland geht.

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