Erfahrungsbericht: Wohnmobilreise mit Kindern an der Ostküsste Australiens


Wir haben Australiens Ostküste im Wohnmobil bereist – ein kompletter Reisebericht über unsere Tour als Familie mit zwei kleinen Kindern im Alter von 3 und 5 Jahren, mit vielen persönlichen Eindrücken, praktischen Tipps und Empfehlungen für unterwegs.
Lest hier alles Wichtige über unseren Camper-Roadtrip von Cairns bis Melbourne und erhaltet wertvolle Empfehlungen und Erfahrungen zu tollen Campingplätzen an der australischen Ostküste.

Teil 1: Wertvolle Einblicke und Tipps


Wir haben Australiens Ostküste im Wohnmobil bereist – ein kompletter Reisebericht über unsere Tour als Familie mit zwei kleinen Kindern im Alter von 3 und 5 Jahren, mit vielen persönlichen Eindrücken, praktischen Tipps und Empfehlungen für unterwegs.
Lest hier alles Wichtige über unseren Camper-Roadtrip von Cairns bis Melbourne und erhaltet wertvolle Empfehlungen und Erfahrungen zu tollen Campingplätzen an der australischen Ostküste.

Australiens Ostküste im Wohnmobil – eine Familienreise in vier Teilen


Dieser Beitrag ist Teil 1 unserer dreiteiligen Serie. In diesem ersten Teil geben wir euch allgemeine Tipps, teilen praktische Erfahrungen und gehen auf wichtige Fragen rund ums Reisen mit dem Wohnmobil in Australien ein – von Buchung und Ausstattung bis hin zu spontanen Übernachtungen.
In Teil 2 nehmen wir euch mit auf unsere Reiseroute von Cairns bis Brisbane entlang der tropischen Nordostküste – inklusive Highlights wie den Whitsunday Islands und versteckten Campgrounds.
Teil 3 führt euch schließlich weiter von Brisbane bis Sydney, mit Fokus auf die sonnige Gold Coast, familienfreundliche Stops und eindrucksvolle Naturerlebnisse.
Teil 4 schließlich beschreibt unsere Route von Sydney bis Melbourne entlang der südlichen Ostküste – mit Nationalparks, Wildlife und der Great Ocean Road direkt vor der Tür.

So erhaltet ihr einen vollständigen Überblick über unsere Reise – ideal für alle, die ihre eigene Camperreise mit Kindern entlang Australiens Ostküste planen!

Ein paar Fakten zu unserer Reise und generelle Tipps für den Roadtrip an der Ostküsste


  • Wir reisten also im australischen Sommer, hatten von heißen Temperaturen über Regentage bei 17 Grad aber alles dabei.
  • Fahrzeug: ein 6 Berth Deluxe Motorhome for Hire | Cruisin Motorhomes – also ein mit allem ausgestattetes Wohnmobil, das Wildcampen und Freistehen ermöglicht.
  • Vorbuchen oder spontan entscheiden? Bis auf den ersten Campingplatz haben wir auf dieser Reise nichts vorgebucht. ABER: Wir sind auch zu keinen australischen Schulferien gereist. Achtung bei kleinen National Park Campgrounds oder rund um die Metropolen: Hier wird’s (vor allem) am Wochenende schnell voll. Wer flexibel in der Reiseroute bleibt, kann aber gut spontan entscheiden und findet immer eine Alternative.
  • Mobil unterwegs: Es gibt Campgrounds, die ausschließlich online gebucht werden können, z.B. in den National Parks. Eine australische SIM-Karte schafft Abhilfe und lässt euch flexibel bleiben.
  • Anrufen statt online buchen: Campingplatz online ausgebucht? Ruft an! Meistens findet sich doch noch ein Plätzchen, wenn nicht ein Algorithmus, sondern ein echter Mensch am anderen Ende der Leitung sitzt.
  • Große Campingplatz-Ketten, wie z.B. Discovery Park, NRMA oder Big4 bieten Memberships an, mit denen man zusätzlich bei jeder Buchung sparen kann und haben oft Special Offers, die sich lohnen. Hier findet man übrigens grundsätzlich alles, was Kinderaugen zum Leuchten bringt: Spielplätze, Poolanlagen mit Rutschen und teilweise sogar Animationsprogramm.
  • Wild & free: An vielen Parkplätzen in Küstennähe ist wildcampen ausdrücklich verboten. Trotzdem sieht man viele Wildcamper, die frei stehen. Wer erwischt wird, muss allerdings mit hohen Strafen rechnen. Ein paar offizielle Spots gibt es dennoch, die App WikiCamps bietet hierfür eine gute Übersicht und lohnt sich.
  • Big City Life: Camping-Optionen in den Ballungszentren rund um die Großstädte gibt es, die Auswahl an Campingplätzen ist aber gering, die Preise entsprechend hoch. Unsere Reiseroute wurde deshalb so geplant, dass Sydney und Cairns am Anfang und Melbourne zum Ende der Reise ohne Camper entdeckt wurden.
  • Preise nennen wir in diesem Blogpost keine, da diese vom tatsächlich gewählten Platz (powered, unpowered, ensuite, usw.) und der Saison abhängen. Wir haben euch, wo möglich, die Campingplätze aber verlinkt. Generell kann man sagen: von 0 bis umgerechnet ca. 120 Euro pro Nacht war hier alles dabei.

Weiter geht's


In Teil 2 unseres Blogs nehmen wir euch mit auf die spannende Reiseroute von Cairns bis Brisbane. Freut euch auf atemberaubende Strände, die Whitsunday Islands und versteckte Campingplätze – ideal für Familien, die Abenteuer und Natur lieben.