Camping in Australien


Welche Regeln gelten für das Campen in Australien? Wie sind (kostenlose) Campingplätze in Australien ausgestattet? Welches Budget muss ich für Campingplätze einplanen? Sollte ich im Voraus buchen? - Solche und änhliche Fragen begegnen uns immer wieder. Deshalb möchten wir euch mit diesem Artikel einen gebündelten und soliden Überblick zum wichtigen und umfangreichen Thema ‚Campen in Australien‘ geben.

Kompakte Antworten auf die häufigsten Fragen zum Urlaub im Camper


Welche Regeln gelten für das Campen in Australien? Wie sind (kostenlose) Campingplätze in Australien ausgestattet? Welches Budget muss ich für Campingplätze einplanen? Sollte ich im Voraus buchen? - Solche und änhliche Fragen begegnen uns immer wieder. Deshalb möchten wir euch mit diesem Artikel einen gebündelten und soliden Überblick zum wichtigen und umfangreichen Thema ‚Campen in Australien‘ geben.

Darf man in Australien frei campen?


17 Bilder: Schau dir ein paar Beispiele für kostenlose und günstige Campingplätze in Australien an, auf denen Till bei seiner letzten Australien-Tour übernachtete.

Die kurze Antwort: Ja – mit Ausnahmen! Denn ganz so schnell und einfach lässt sich die Frage leider nicht beantworten. Zwar gibt es keinen strengen "Freedom Camping Act" wie in Neuseeland. So dereguliert wie in Schweden, wo es auf einer riesigen Fläche nur wenige Bewohner und Städte gibt, ist es aber auch nicht. Theoretisch kann man in Australien fast überall frei und kostenlos campen, solange kein Verbotsschild dies untersagt. Jedoch dürft ihr nicht unmittelbar am Straßenrand stehen, sondern solltet auf entsprechende Parkflächen ausweichen. Zudem haben die Bundesstaaten und auch viele lokale Regionen eigene Regeln für Übernachtungen, welche von relativ streng bis sehr großzügig reichen.

Eine Faustregel ist: Es ist selten erlaubt, in (größeren) Städten oder in deren Vororten wild zu campen. Abseits davon, also irgendwo im Nirgendwo, ist es aber in der Regel erlaubt. Es gibt überall öffentliche WCs in meist gutem Zustand und an fast allen Stränden hat die Surfnation Australien öffentliche und kostenlose Duschen gebaut.

Eine Besonderheit bilden die Nationalparks. Hier ist das Wildcampen teilweise verboten, insbesondere wenn sich Großstädte in der unmittelbaren Umgebung befinden. Grund dafür ist (neben offensichtlichen Problematiken wie unsachgemäße Müllentsorgung) die Angst vor der Überflutung der Naturreservate. Bei einer entsprechenden Regelung dürfen nur die wenigen offiziellen Campingplätze genutzt werden. Dafür finden sich darunter häufig auch günstige Campingplätze (5-10$ pro Nacht), welche nicht selten auf Spendenbasis basieren. Ein gutes und bekanntes Beispiel mit klarer Regelung ist der Wilsons Promontory Nationalpark östlich von Melbourne. „The Prom“ ist als südlichster Punkt des australischen Festlandes äußerst beliebt. Aufgrund seiner Nähe zu Melbourne würden jeden Tag hunderte Besucher gleichzeitig wildcampen wollen. Das kann natürlich nicht lange gut funktionieren. Daher gibt es hier nur einen großen, offiziellen, mittelgünstigen Campingplatz, welcher 484 Stellplätze bietet.

Grundsätzlich gibt es in Australien durchaus viele Möglichkeiten, euer Budget durch Wildcamping oder Übernachten auf einfachen und günstigen Campingplätzen zu schonen . Das Land (und insbesondere Tasmanien) ist bisher ein Paradies für spontane Menschen, die am liebsten ungestört und frei inmitten der Natur nächtigen. Unser Mitarbeiter Till, der in Melbourne wohnt, plant für seine regelmäßigen Campingtrips durch das Land nur bei jeder dritten oder vierten Übernachtung einen offiziellen bzw. teureren Campingplatz ein. (In der nebenstehenden Bildergalerie teilt unser Team ein paar Eindrücke von seinen Australien Reise mit dir.) Genauso sieht dies unser Mitarbeiter Jim, der für sechs Jahre in Adelaide gelebt hat: „ Ich war sehr häufig mit dem Auto oder Camper an den Stränden der Nationalparks um Adelaide unterwegs und habe dort meistens kostenlos oder sehr günstig für ungefähr 10 AUD übernachtet. “ Ähnliche Berichte erhalten wir auch immer wieder von unseren Kunden, die teilweise nie Geld für Campingplätze zahlen mussten .

Gleichzeitig solltet ihr euch aber immer vorab für das jeweilige Gebiet über etwaige Regelungen erkundigen. Diese werden grundsätzlich auf den offiziellen Websites der Bundesländer, lokalen Behörden, oder jeweiligen Nationalparks zur Verfügung gestellt. Vor Ort ist der Gang zu einer lokalen Tourismus-Informationsstelle immer empfehlenswert, auch bezüglich vieler anderer Themen und Planungsbereiche. Nützliche Reiseapps für die Suche nach kostenlosen Stellplatzmöglichkeiten bilden eine hilfreiche und komfortable Ergänzung.

Bei Verstößen drohen generell deutlich höhere Strafen als in Deutschland. Allerdings sind viele Menschen in Australien „easy going“ und auch die australische Polizei ist bei kleineren Verstößen häufig nachsichtig. Solange man sich nicht total danebenbenimmt und absichtlich Regeln missachtet, kann man mit einer Verwarnung davonkommen.

Welche Voraussetzungen muss mein Fahrzeug zum Wildcamping in Australien erfüllen?


In Australien gibt es (im Gegensatz zu Neuseeland) keine offizielle Registrierung von „self-contained“ Fahrzeugen und folglich keine besonderen Ansprüche für das Free- bzw. Wildcamping. Allerdings deutet sich hier momentan ein Wandel an. In manchen Regionen, wie etwa im nördlichen Queensland, kann man auf einigen günstigen Campingplätzen nur unter der Bedingung einer im Fahrzeug fest verbauten Toilette nächtigen. Ähnliche Anforderungen stellen mittlerweile auch kleinere, beliebte, und familiengeführte Campingplätze in anderen Regionen, insbesondere wenn sie von Touristen geradezu überlaufen werden. Zwar ist es noch die Ausnahme und muss daher bei der Fahrzeugwahl aktuell nicht zwangsläufig berücksichtigt werden. Für die Zukunft ist aber davon auszugehen, dass sich der Trend verstärken wird. Wer auf der sicheren Seite sein möchte, sollte eines der größeren und komfortableren self-contained Modelle buchen. Natürlich sind diese Fahrzeuge zugleich auch etwas kostspieliger.

Insofern hängt die Frage der Fahrzeugwahl maßgeblich von euren individuellen Präferenzen und Komfortansprüchen sowie von eurem Budget ab. Ein Fahrzeug mit eingebauter Dusche und Toilette ist größer und bietet euch insgesamt mehr Platz, Stauraum und Ausstattung. Neben den Sanitäranlagen ist vielen insbesondere die festverbaute und umfangreichere Küche mit mehreren Herdplatten sehr willkommen – denn mehrere Wochen nur mit einem kleinen Campingkocher zu hantieren kann schon sehr nerven. Entsprechend leichter kann man mit einem self-contained Fahrzeug auf die Annehmlichkeiten eines teureren Campingplatzes verzichten und spart durch Wildcamping bzw. günstige Stellmöglichkeiten wieder Geld. Zwar kann man bei kleineren Fahrzeugen teilweise ein paar Extras dazubuchen, doch letztlich ist dies durch die Größe der Fahrzeuge beschränkt. Nichtsdestotrotz kann man aber auch mit diesen Fahrzeugen auf kostenlosen Stellplätzen und den meisten günstigen Campingplätzen unterkommen.

Wie sind Campingplätze in Australien ausgestattet?


Kostenlose und spendenbasierte Campingplätze in Australien bestehen in der Regel lediglich aus einer großen Fläche für mehrere Fahrzeuge. In Western Australia sind dies oft riesige Plätze, vergleichbar mit großen Rasthöfen an deutschen Autobahnen. Darüber hinaus finden sich häufig Toiletten, Picknicktische, sowie kleinere Wanderwege für eine Runde am Abend oder Morgen in der Nähe dieser Campingplätze. Falls sich der Platz in Strandnähe befindet, könnt ihr dort eventuell auch duschen. Zudem liegen manche Campingplätze in der Nähe von (kleineren) Sehenswürdigkeiten. Und die Chance, interessante Tiere zu sichten, habt ihr natürlich überall und besonders in der Wildnis. Seid also nicht überrascht, wenn euch morgens ein Schwarm kreischender Papageien weckt oder ein Mob fideler Kängurus beim Frühstück Gesellschaft leistet.

Kommerzielle Campingplätze bieten dagegen verschiedene Annehmlichkeiten, wobei die genaue Ausstattung variiert. Viele dieser Plätze verfügen über eine umfangreiche Küche, oft mit Grill und Fischwaschstation. Natürlich findet ihr hier normalerweise auch bessere und sauberere Sanitäranlagen und in nicht selten vorhandenen Waschküchen bzw. Waschsalons könnt ihr eure Kleidung reinigen. Ein mindestens tagesüber ansprechbares Facilitymanagement oder Serviceoffice kümmert sich um Unannehmlichkeiten oder hilft bei Problemen weiter. Daneben gibt es oft Aufenthaltsmöglichkeiten wie eine Lounch oder Chill-Out-Area. Campingplätze der höheren Preiskategorien bieten hinsichtlich Aufenthalts- und Aktivitätsmöglichkeiten natürlich deutlich mehr, insbesondere für Kinder: Im Pool, auf Spielplätzen, oder bei anderen Aktivitätsangeboten kann sich nach längeren Fahrten ordentlich ausgetobt werden. Ein bekannter Anbieter dieser Art in Australien ist BIG4 Holiday Parks.

Was kosten Campingplätze in Australien?


Freie kostenlose Campingplätze

Nichts – das ist die Idee dahinter… 😊

Campingplätze auf Spendenbasis

Man zahlt hier in eine sogenannte ‚Donation-Box‘ freiwillig ein. Meist werden 5-10 AUD angefragt, aber es ist jedem Besucher selbst überlassen. Wenn man wirklich knapp bei Kasse ist, ist es auch mal in Ordnung deutlich weniger zu zahlen. Entsprechend sollte man seine Wertschätzung aber auch dadurch zeigen, dass man seinen Stellplatz in wirklich einwandfreiem Zustand zurücklässt.

Kostenpflichtige, kommerzielle Campingplätze

Die Kosten für eine Übernachtung auf kommerziellen Campingplätzen in Australien hängen von der Ausstattung und dem gebotenen Komfort ab. Auf kleinerer, einfachen Campingplätzen könnt ihr mit ca. 15 AUD pro Person rechnen. Mittlere Campingplätze liegen bei ca. 20-30 AUD pro Person. Die großen und sehr gut ausgestatteten Campingplätze (wie die der oben genannten Big4) kosten in der Regel zwischen 30-50 AUD pro Person. Während Kinder normalerweise günstiger sind, wird allerdings auch das Fahrzeug selbst zusätzlich zu den Personen mit berechnet. Teilweise wird auch einfach ein Stellplatz berechnet, welcher ein Fahrzeug und zwei Personen umfasst (auch wenn ihr alleine reisen solltet), und weitere Personen kosten extra. Als Familie mit 2 Erwachsenen und 3 Kindern sollte man insbesondere für die besseren Campingplätze mit 90-140 AUD pro Nacht rechnen. Das klingt erstmal viel. Aber im Vergleich zu einer Ferienwohnung oder einem AirBnB, die im Schnitt locker mal 500 AUD pro Nacht kosten, ist dies dennoch günstig. Australien ist generell kein billiges Reiseland und die Preise sind zudem seit 2020 spürbar gestiegen.

Muss ich Campingplätze in Australien vorbuchen?


Die Antwort auf die Frage hängt von den genauen Umständen ab, insbesondere von Lage und Beliebtheit des Campingplatzes sowie Jahreszeit. Wenn ihr euch fernab der Highlights und Hauptrouten befindet und es mehrere Möglichkeiten gibt, braucht ihr euch eher weniger Sorgen machen. In der Nähe von Attraktionen, zu welchen definitiv die Nationalparks zählen, ist mehr Planung ratsam. Und natürlich herrscht in der Hauptsaison und zu den Ferienzeiten der Einheimischen mehr Nachfrage und vorbuchen ist wichtiger.

Zum Beispiel sind die 484 Stellplätze des Campingplatzes im oben genannten Wilsons Promontory Nationalpark bei den vielen Einwohner Melbournes (insbesondere an und um Feiertage) und den Touristen heißbegehrt, eben weil es die einzige Möglichkeit dort ist. Noch beliebter sind solche Plätze, wenn sie noch dazu günstig sind. Zu nennen sind hier auf jeden Fall die sehr beliebten Campingplätze bei Esperance im Cape Le Grand Nationalpark (Lucky Bay) sowie im Cape Range Nationalpark bei Exmouth. An diesen Orte finden sich einige der schönste Strände in Western Australia und entsprechend sind die wenigen Campingplätze in der Natur/am Strand teilweise Wochen bis Monate im Voraus ausgebucht. Wer mehr als eine Tagestour plant, sollte sich frühzeitig auf Daten festlegen und einen Platz sichern oder aber planen, im Umkreis von einer Stunde Fahrtzeit zu nächtigen. Grundsätzlich ist zu empfehlen einen Stellplatz zu reservieren, wenn ihr bereits eine Aktivität gebucht habt oder ein Highlight auf keinen Fall missen wollt.

Allerdings lassen sich nur kostenpflichtige Campingplätze vorbuchen. Viele Anbieter ermöglichen mittlerweile neben telefonischer Buchung auch Online-Reservierungen. Für die Nationalparks findet ihr Buchungsoptionen auf den jeweiligen Homepages, die ihr euch mal ansehen solltet, sobald ihr in die Detailplanung geht. Und natürlich stehen euch auch noch vor Ort die Touristeninformationen Australiens zur Seite, die oftmals auch einige Insidertipps kennen.

Wie findet man Campingplätze in Australien?


5 Bilder: Hier findet ihr eine Übersicht zu kostenlosen Campingplätzen sowie zwei Beispiele zum Verhältnis der verschiedenen Campingplatzarten in bestimmten Regionen entsprechend den angaben auf WikiCamps.

Australien ist in den allermeisten Gegenden übersät mit Campingplätzen verschiedenster Art. Insofern ist es nicht besonders schwer, einen Stellplatz zu finden.

Wenn ihr euch vor der Abreise einen Überblick für eure gewählte Route verschaffen wollt, gibt es verschiedene Informationsseiten und Applikationen. Zwei bekannte und bewährte Beispiele sind CamperMate und WikiCamps. Neben Campingplätzen findet ihr hier ebenfalls mögliche Aktivitäten und Attraktionen in der Region. Wenn ihr einen ersten Eindruck bezüglich der Verfügbarkeit von Campingplätzen in Australien bekommen wollt, schaut euch in der nebenstehenden Bildergalerie die Screenshots von WikiCamps. Hier findet ihr eine Übersicht von kostenlosen Campingplätzen in ganz Australien sowie zwei Beispielregionen.

Vor Ort empfiehlt sich erneut der Besuch einer Touristeninformation entlang der Strecke. Diese wissen zumeist sehr genau Beschied über (günstige und schöne) Campingplätze und können die beliebten Campingplätze (z.B. in Nationalparks) gleich reservieren. Daneben gibt es in den Informationszentren Insidertipps zur Reise und vielleicht weniger bekannten Highlights.

Doch einmal unterwegs werdet ihr schnell merken, dass sich die Campingplatzsuche überwiegend sehr einfach gestaltet. Zudem liefern Gespräche mit anderen Reisenden automatisch neue Informationen und Einsichten, denn letztlich beschäftigen sich ja alle aktuell mehr oder weniger mit den gleichen Themen, haben ähnliche Pläne und stellen sich dieselben Fragen. Darüber hinaus können euch die aufgeschlossenen und freundlichen Einheimischen bei einem kleinen Plausch mit Insiderinformationen versorgen.

Zwei aktuelle Trends: Farmstay und Hinterhöfe


2 Bilder: Seht euch in dieser Bildergalerie zwei Beispiele für 'Farm-Stays' an, welche Till bereits angesteuert hat.

In der jüngeren Vergangenheit werden Übernachtungen auf Farmen, sogenannte „Farmstays“, zunehmend beliebter. Immer mehr Bauern bieten Bereiche ihres Grundstücks zu niedrigen Preisen als Übernachtungsmöglichkeit für Touristen an. Der Trend kommt aus den USA, in denen Applikationen wie ‚Hipcamp‘ als Suchmöglichkeit und Übersicht genutzt werden. Neben geringen Kosten ist der wohl größte Vorteil, dass man auf diesem Wege häufig mit Locals in Kontakt kommt. Viele Farmer plauschen gern mit den Reisenden und geben dabei Einblicke in ihr Leben sowie ihre Sicht auf die Dinge. Zugleich könnt ihr von den ‚Insider-Tipps‘ der Locals profitieren und erfahrt vielleicht von versteckten Highlights, welche ihr sonst nie gefunden hättet. (Zwei Beispiele für diese Art von Stellplatz kannst du dir in der nebenstehenden Bildergalerie anschauen.)

Eine ähnliche Alternative bieten Hotels und Pubs: Häufig könnt ihr auf deren Hinterhöfen in eurem Fahrzeug nächtigen und habt dabei mit etwas Glück sogar einen Stromanschluss. Wenn diese Möglichkeit nicht explizit angeboten wird, lohnt es sich, einfach mal nachzufragen – viele Pubs und Hotels werden kein Problem haben, euch auf dem Hinterhof nächtigen zu lassen. Als Gegenleistung wird in der Regel dafür erwartet, dass ihr in der Lokalität eine Mahlzeit und/oder ein paar Bier verzehrt . Natürlich ist auch dies zugleich eine gute Möglichkeit, mit den Einheimischen ins Gespräch zu kommen und ein paar interessante Einblicke und nützliche Informationen zu sammeln. Zumal ihr nach gelungener Nachfrage bezüglich der Übernachtungsmöglichkeit bereits das berühmte Eis gebrochen habt. Falls ihr hingegen an diesem Tag euch nicht in Gesellschaft begeben wollt, ist es teilweise auch möglich, eine Ausgleichszahlung von ca. 5-10 AUD zu entrichten. Neben den geringen Kosten und sozialen Anknüpfungsmöglichkeiten ist ein weiterer Vorteil, dass ihr so einen sicheren Platz innerhalb urbanerer Gebiete habt.

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