Markisen & Co am 4WD: Wie schützt ihr euch im Outback vor der Sonne?
Beim 4WD-Camping in Australien ist Sonnenschutz unverzichtbar, und eine gute Markise sorgt schnell für Schatten. Je nach Fahrzeug und Anbieter reicht die Ausstattung von einfachen Sonnensegeln bis hin zu 270°-Markisen, die viel Fläche abdecken. Besonders praktisch sind Modelle, die sich unkompliziert aufbauen lassen – denn diese werden im Alltag am meisten genutzt. Wichtig: Markisen schützen vor Sonne, sollten bei starkem Wind oder Regen aber eingefahren werden.
Fast alle 4WD-Camper sind mit einer Markise ausgestattet, doch nicht alle Markisen sind gleich. Zwar erfüllen sie alle denselben Zweck – nämlich Schutz vor der Sonne zu bieten – doch gibt es hinsichtlich der Größe, Qualität und Funktionalität große Unterschiede. Je nach Fahrzeugtyp und Anbieter variiert die Ausstattung: Von der einfachen Variante mit zwei ausklappbaren Stangen und einem Sonnensegel bis hin zur komfortablen 270°-Markise, die sich in wenigen Sekunden rund ums Fahrzeug entfaltet und großzügigen Schatten spendet.
In unserem Alltagstest hat sich schnell gezeigt: Die Markisen, die besonders schnell und unkompliziert aufzubauen sind, werden auch am häufigsten genutzt. Gerade bei kurzen Pausen oder schnellem Wetterwechsel ist es entscheidend, dass der Aufbau ohne großen Aufwand funktioniert. Praktisch ist, was einfach geht.
Wichtig zu wissen: Markisen bieten in erster Linie Schutz vor Sonne – sie sind jedoch keine vollwertigen Regen- oder Windschutzsysteme. Bei starkem Wind oder Regen sollten sie aus Sicherheits- und Versicherungsgründen eingefahren werden.
Unser Fazit: Eine gut konstruierte Markise gehört zum 4WD-Camping einfach dazu. Wer bei der Wahl des Fahrzeugs auf eine hochwertige und schnell aufbaubare Markise achtet, wird den Unterschied im Alltag schnell zu schätzen wissen.